Freitag, 3. August 2012

02.08.2012 - Fulda

Fulda war zu müde für mich - anscheinend habe ich den Siesta-Äquator überschritten. Nettes Städtchen, aber am frühen Nachmittag war nüscht los.
Also gesellte ich mich zu Robin, dessen Englisch ich leider aufgrund seines Katers kaum ernuscheln konnte und deswegen auch nicht weiß, mit welcher afrikanischen Muttersprache (die er trotz Kater für meine Ohren ziemlich klar artikulieren konnte) er mich erfreut hat. Da die Konversation deswegen eher schleppend verlief, beschloß ich, einfach so (gewissermaßen privat) ein wenig zu musizieren. Und siehe da: plötzlich gesellt sich hier jemand dazu, setzt sich dort jemand auf die Stufen - und es wird nett.

Richtig nett wurde es dann am Abend, da ich in das wunderschöne Refugium von Julikas Eltern in der Vogelsbergregion eingeladen war und dort von Hannes beim Federball in meine Schranken gewiesen wurde, Maras Ballettkünste bewundern konnte und nach der köstlichen Vogelbergpfanne noch einen schönen Abend an der Feuerschale verbringen konnte. Wunderschön!

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